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Wandern in Wolfshagen
Entdecke die Naturschönheiten vor deiner Haustür
Wolfshagen im Harz ist das Tor zu einigen der schönsten Wanderwegen der Region. Von hier aus kannst du viele verschiedene Wege erkunden, die dich durch Wälder, über Berge und zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen. Erlebe die malerischen Täler und die reiche Tier- und Pflanzenwelt, die Wolfshagen zu einem beliebten Ausgangspunkt für Wanderungen aller Art macht.
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Entfalte deine Abenteuerlust
Wandern im Harz
Der Harz ist eine wahre Schatzkiste für Wanderliebhaber. Mit seinen endlosen Wanderwegen, von leichten Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Bergpfaden, bietet der Harz ein Wandervergnügen für alle Altersstufen und Fitnesslevel. Entdecke geheimnisvolle Wälder, tosende Wasserfälle und die einzigartige Fauna und Flora des Harzes. Wandern im Harz ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch ein intensives Naturerlebnis.
Wandern im Harz: Unvergessliche Erlebnisse
Die Highlights deines Wanderabenteuers
- Wandern im malerischem Wolfshagen, mitten in der unberührten Natur.
- Vielfältige Wanderwege im Harz, für alle Altersklassen und Fitnesslevel geeignet.
- Professionell geplante Komoot-Touren von Andreas Dörschel, für ein optimales Wandererlebnis.
- Atemberaubende Landschaften, wilde Wälder und tosende Wasserfälle warten darauf, entdeckt zu werden.
- Faszinierende Tier- und Pflanzenwelt des Harzes hautnah erleben.
- Persönliche Tipps und Empfehlungen von unserem Experten Andreas Dörschel.
Unvergessliche Naturerlebnisse
Mit Andreas Dörschel's ausgewählten Komoot-Touren
Ob du ein erfahrener Wanderer oder ein Anfänger bist, der Wolfshof ist der perfekte Ausgangspunkt für deine Wanderungen im Harz. Mit Andreas Dörschel’s persönlich ausgewählten Komoot-Touren kannst du die atemberaubende Landschaft des Harzes auf neue und aufregende Weisen entdecken.
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Tourbeschreibung
Diese Tour bin ich am 12.06. gelaufen. Mit rund 13,8 Km ist sie zwar etwas länger aber mit nur 310, eher leicht zu laufende, Höhenmeter nicht zu anspruchsvoll. Die Strecke kann man in drei Stunden gut schaffen.
Los geht am Wolfshof. Gleich hinter der Reitanlage geht’s über die ersten schönen Wiesen in den Wald. Nach 1,2 KM kommt man „Zum Platz der schönen Aussicht“ mit einem herrlichen Blick über das Tal. Weiter geht’s in Richtung Weiden des Harzer Höhenviehs. Das ist ein einheimisches Urrind, mit deren Nachzucht man erst wieder in den letzten Jahren begonnen hat. Ich hatte an dem Tag Glück und auf der Weide war eine große Gruppe imposanter Tiere. Nun laufen wir weiter zur Schäderbaude. Das ist das Vereinshaus des Harzclub´s Sektion Wolfshagen. Am Sonntag in der Hauptsaison ist dort meist auch für Besucher geöffnet, die sich dort bei Kaffee und Kuchen stärken können. Kurz vor der Schäderbaude gibt’s auch einen tollen Teich für ein kleines Hundebad, falls man seinen Vierbeiner dabei hat.
Jetzt wird es etwas anstrengend. Auf einem leicht zu gehenden Weg geht es kontinuierlich hoch bis zum Sattelplatz. Da angekommen hat man schon die Hälfte der Wegstrecke geschafft. Nun geht es durch schöne Mischwälder wieder zurück. Nach rund 11 Km gibt es eine besonders schöne Aussicht. Einmal komplett über Wolfshagen und seine Wiesen und Wälder und natürlich einen tollen Blick auf den Wolfshof. Weiter geht’s es an der Schäderquelle vorbei zum Schäderpavillion. Dort kann man gern verweilen und nochmal den Blick über die Landschaft genießen. Um den Pavillion geht’s übrigens ganz viele Blaubeerbüsche, wenn man zur richtigen Jahreszeit kommt, kann man da ordentlich naschen. Nun geht’s auf der letzten Etappe zurück zum Wolfshof
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Tourbeschreibung
Diese Tour bin ich am 14.05. gelaufen. Neben schönen Ausblicken, kann am auf der Tour auf rund 12,5 Kilometer und 350 Höhenmeter den Harz genießen. Da die Höhenmeter fast alle beim „Besteigen“ des Kurtsbergs zustande kommen, liegt hier die Herausforderung.
Das ist mit einer Länge von 10,7 KM und 170 Höhenmetern die ideale Einsteigertour und auch für Anfänger in 2,5 Stunden gut zu schaffen. Ein Großteil der Strecke geht über gut befestigte Wege.
Wir starten am Wolfshof. Gleich hinter dem Hotel geht’s über Wiesen und Wälder hinunter zum Staudamm der Innserstentalsperre. Der komische Trichter, den man da auf dem Foto auch so schon sieht, ist der Talsperrenüberlauf.
Nachdem wir dem Damm überquert haben, geht’s los mit der Bergbesteigung. Auf einem gut befestigten Weg geht’s rund vier Kilometer kontinuierlich bergauf. Auch wenn der Athem schon etwas schneller geht, sollte man sich gelegentlich auch die Landschaft ansehen. Wenn das Wetter mitspielt hat man hier sogar einen Blick auf den Brocken.
Der Abstieg ist dann weniger anstrengend und auch nicht sonderlich steil. Immer wieder kann man einen schönen Blick auf die Talsperre und den Staudamm werfen.
Wieder am Staudamm angekommen, kann man durchaus am Fuße des Staudamms zum Wasser runter und die Füße kühlen oder seinen Hund schwimmen lassen. Das ist da erlaubt.
Nachdem wir jetzt die gleiche Strecke wie auf dem Hinweg laufen erreichen wir nach 1,2 Kilometer wieder den Wolfshof.
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Tourbeschreibung
Diese Tour bin ich am 18.06. gelaufen. Das ist mit einer Länge von 10,7 KM und 170 Höhenmetern die ideale Einsteigertour und auch für Anfänger in 2,5 Stunden gut zu schaffen. Ein Großteil der Strecke geht über gut befestigte Wege.
Wir starten am Wolfshof. Über ein kurzes Stück Wiesen und Wald können wir bereits nach einem Kilometer die Innerstatalsperre mit Ihrem imposanten Damm. Für die Wanderer, die auch jetzt schon eine Stärkung unterwegs brauchen, am Wochenende steht meist ein Eiswagen an der Straße…
Weiter geht’s einmal komplett über dem Damm auf die andere Seite der Talsperre. Auf einem gut ausgebauten Weg gehen wir einmal komplett auf der Westseite entlang. Wenn man möchte kann man an vielen Stellen auch zum Wasser runter und dort ein bisschen verweilen oder seinen Hund baden lassen. In der Innerstetalsperre wird Nutzwasser gestaut, da ist das erlaubt.
Am Ende des Sees überqueren wir wieder die Autostrasse und kommen nach 300 Metern auf den Steinway Trail, der von Seesen nach Wolfshagen führt. Wer Klavier spielen kann, kennt den Namen vielleicht. Heinrich E. Steinway wurde in Wolfshagen geboren und wanderte dann nach New York aus. Dort gründete er Steinway und Sons, einen noch heute bestehenden Hersteller für Klaviere und Konzertflügel, die noch heute Weltruf genießen.
Jetzt kommt kommen 1,5 Kilometer die etwas anstrengender sind, bis man wieder einen Hauptwanderweg erreicht. Von dort hat man auch wieder einen schönen Blick auf die Talsperre.
Nach weiteren 1,4 Kilometern heisst es Daumen drücken. Wir kommen wieder an die ausgedehnten Weiden des Harzer Höhenviehs. Wenn man Glück hat kann man die Rotbraunen Rinder auf der Weide sehen. Wir hatten Glück.
Nach einen letzten Blick auf das Wolfshäger Tal erreichen wir wieder den Wolfshof.